Methode

   
 

Visuelle Menschenkenntnis nach dem Lehrsystem der „Erlernbaren Menschenkenntnis“ (LEM ®)

Einführung - Hintergründe - Einsatzgebiete

Einführung

Die Persönlichkeit eines Menschen entsteht durch verschiedene Einflussfaktoren. Eine wichtige grundlegende Komponente ist neben der Umwelt und dem eigenen Antrieb zur Persönlichkeitsentwicklung die Vererbung.

Die anlagebedingten Persönlichkeitsstrukturen machen laut Studien zwischen 50 – 70 % unserer Persönlichkeitsentwicklung aus (Genetik und Sozialisation von David C. Rowe, Psychologe und Verhaltensgenetiker). Sie bilden den Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung und legen die grundsätzlichen Charakterstrukturen und Begabungen an.

Durch die Umwelteinflüsse (Erziehung, Schule, näheres Umfeld) und das bewusste Anstreben einer Persönlichkeitsentwicklung werden die bestehenden Charaktereigenschaften positiv oder negativ gefördert, brach liegen gelassen oder zum Teil gar nicht bemerkt. Diese Begabungen sind anhand feinster Strukturen im Gesicht und im Körperbau erkennbar. Die visuelle Menschenkenntnis ermöglicht es dadurch genau, Charakter, Begabungen und Stärken eines jeden Menschen zu beschreiben. Mehr noch: Über subtile Gesichtsmerkmale lassen sich körperliche Veranlagungen und Schwachpunkte erkennen. Hierbei sind diese Gesichter bzw. Körpermerkmale einem dynamischen Prozeß unterworfen, die unsere Persönlichkeitsentwicklung, durch die ihr eigene Mimik, Gestik und Körperhaltung, in Gang setzt.

Hintergründe

Die visuelle Menschenkenntnis basiert auf der Psycho- und Patho-Physiognomik (Grundlagen: Empirische Studien, Keimblatttheorie nach Sheldon) und wurde durch amerikanische Studien und chinesisches Face-Reading, körpersprachliche Komponenten und den mimischen Ausdruck erweitert.

Chinesisches Face-Reading: Erfahrungswissen im Bereich FengShui und der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

Historie der Physiognomik: Aristoteles fasste in seinem Buch „Physiognomica“ schon 384 bis 322 v. Chr. alles thematisch zusammen.

Keimblatttheorie nach Sheldon: Entdeckung der drei Grundkomponenten des Körperbaus der Morphologie durch Dr. W.H. Sheldon, Professor an der Columbia-Universität New York 1951.

Amerikanische Forschungen von 1920 bis 1940 belegen den Zusammenhang zwischen Gesichtsmerkmalen und charakterlicher Disposition. Die Patho-Physiognomik: Hippokrates von Kos (460 – 375 v. Chr.) Begründer der Patho-Physiognomik. Patho-Physiognomik nach Natale Ferronato (geb. 1925). Organzonen im Gesicht wurden klinisch untersucht und belegt.

Einsatzgebiete

Über all dort, wo Sie Menschen begegnen, mehr Akzeptanz und Selbstbewusstsein wünscht und wo von der Unterschiedlichkeit der Menschen profitiert werden soll.

Wie zum Beispiel privat: Im Alltag mit Familie und Freunden, in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung und der besseren Menschenkenntnis.

Versuchen Sie unsere Schnupperabende, Privatveranstaltungen, offenen Seminare und unser Persönlichkeitsprofil.

Oder im Beruf: In den Bereichen Vertrieb, Mitarbeiterqualifizierung, im Team, Personalbereich, Train the Trainer, als Führungskraft, im Heilberuf.

Aktiv setzen Sie in Trainings gelerntes Wissen im beruflichen Umfeld um. Sie verschaffen sich dadurch einen Vorteil im Umgang mit anderen Menschen und verbessern Ihre Kommunikation.

Mit unserem Knowhow unterstützen wir Sie beim Mitarbeiter- und Führungskräfte-Coaching, der Findung von Konfliktursachen, dem gezielten Einsatz von Mitarbeitern.

Beruflich eignet sich die Methode der visuellen Menschenkenntnis als Ergänzung zu den bekannten Methoden wie z.B. Kommunikationspsychologie, dem NLP, der Strukturanalyse, sowie psychologischen Auswertungen usw.

 
 
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